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Über unser LinkedIn-Profil haben wir mit einer Kurzumfrage abgefragt: Was ist die größte Herausforderung im Service 2025? Die Ergebnisse zeigen schon eine klare Tendenz:

  • 49 Prozent sehen die Sicherung von Fachkräften und Wissen als größte Herausforderung.
  • 39 Prozent nennen Kosten- und Effizienzfragen als zentrale Themen.
  • 10 Prozent sehen die Integration von KI und Automatisierung als größte Herausforderung.
  • 2 Prozent machen steigende Kundenerwartungen als entscheidenden Faktor aus.

Das Umfrageergebnis zeigt, dass vor allem zwei Aspekte den Service 2025 bestimmen werden: Die Frage, wie Wissen und Fachkräfte gesichert werden können, sowie der wachsende Kostendruck, der effiziente Prozesse und neue Lösungsansätze erfordert.

Ein Blick in die Kommentare zur Umfrage zeigt jedoch auch, dass die Fragestellung durchaus differenziert betrachtet werden kann. Ein Teilnehmer fasst es so zusammen:

„Wenn es überhaupt eine ‚größte‘ Herausforderung im Service gibt, dann ist es das Management der vielen komplexen Herausforderungen. Jeder hat individuell einen anderen Fokus, aber die Summe der Herausforderungen bereitet mir am meisten Kopfzerbrechen.“

Dieser Punkt verdeutlicht, dass Service-Organisationen nicht nur eine einzelne Herausforderung bewältigen müssen, sondern stets das Gesamtbild im Blick behalten sollten. Die Verknüpfung verschiedener Herausforderungen – von Fachkräftemangel über Kosteneffizienz bis hin zu technologischen Veränderungen – wird eine entscheidende Rolle spielen, um den Service zukunftssicher aufzustellen.

Als Service-Verband werden wir diese Themen in diesem Jahr intensiv aufgreifen und in unseren Kanälen gezielt aufbereiten. Unser Ziel ist es, durch praxisnahe Inhalte, Diskussionen und Best Practices konkrete Antworten und Hilfestellungen zu geben. Ob durch Erfahrungsberichte, Expertenmeinungen oder innovative Lösungsansätze – wir werden die relevanten Fragen beleuchten und mit unserer Service-Community in den Austausch gehen.

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